Beanies

Beanie: Von der Arbeitermütze zum Skater-Accessoire


Früher trugen vorwiegend männliche Arbeiter die typischen Beanies. Sie mussten sich zum einen vor Kälte und Nässe schützen sowie zum anderen verhindern, dass ihnen bei der Arbeit lästige Haare ins Gesicht fielen. Einige der ersten Beanies besaßen sogar kleine Schirme zum Schutz der Augen. Diese Schirme kommen heute noch in Baseballcaps und anderen Hutkreationen vor. Bei Beanies sind sie hingegen untypisch geworden.
 

Lässig und praktisch...ein Beanie macht alles mit


Für den Skater-Park oder die Mountainbike-Tour eignet sich für Jungs wie Mädels das Chillouts Longbeanie namens Brian. Es ist grau-schwarz gestreift und passt sich jedem sportiven Outfit gekonnt an. Weil die Mütze in Nepal handgefertigt wird, ist jedes Exemplar ein Unikat. Beanies sind nicht nur winterliche Kopfbedeckungen für unzählige Sportarten. Sie entsprechen dem jugendlichen Zeitgeist als fesches Accessoire für den Besuch in der Schule und dem Bummel in der Stadt. Wer eine Beaniemütze zu einem schicken Blazer kombiniert, verleiht dem eher kleidsamen Aussehen einen schnittigen Ausdruck. Sogar auf Partys sind Beanies zu Hause. Sie schmücken entweder fesch die Frisur oder vertuschen erfolgreich einen Bad Hair Day.

Äußerste Flexibilität erlangen Mützenträger mit einem Wende-Beanie wie dem Fabrikat Longbeanie blau-grau von Bugatti. Je nach Laune oder Anlass präsentiert sich diese Mütze in der einen oder anderen Farbe als topaktueller Styling-Partner.